Schulentwicklungsplanung – Ganztägige Rahmenkonzepte “Rechtsanspruch 2026”
Krippe, Kita, Schulbau, Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung – diese Liste ist nur ein Teil dessen, mit was sich die Kommunen in der Bundesrepublik auseinandersetzen müssen und in was investiert werden muss. Eine solide Schulentwicklungsplanung, die auf Daten und Fakten basiert ist das eine, eine professionelle Verfahrensweise und ein ganzheitliches Herangehen das andere: Pädagogik, Organisation und Architektur.
Dabei sind die Schulstandorte vor Ort genau zu betrachten: Welcher Standort kann und muss wie entwickelt werden? Was kann welches Gebäude leisten und was muss es perspektivisch leisten können?
Diese Fragen sind beispielhaft und müssen sowohl im Rahmen einer grundsätzlichen Schulentwicklungsplanung als auch bei der Erarbeitung eines Rahmenkonzeptes gestellt werden. Weitere Fragen, eine große Professionalität und ein 360-Grad-Blick zeichnen SICHT.weise aus, wir haben jahrelange Erfahrung in diesem Bereich!
Die Grundlagen für den Erfolg werden am Anfang gelegt. Daher bietet SICHT.weise an, alle Vorhaben in einem strategischen Auftakt ganzheitlich und umfasend zu planen. Dabei ist unser Ansatz, dass die Kommune selbst so viel wie möglich ohne externe Unterstützung erledigen kann und nur in ausgewählten Phasen von SICHT.weise unterstützt werden muss.
- Entwicklung von kommunalen Rahmenkonzepten ganztägig arbeitender Grundschulen
- Erarbeitung von ganztägigen Rahmenkonzepten einzelner Schulen und über alle Schulformen
- Sichtung von Bestandsstrukturen (v.a. Hort-Einrichtungen) und deren Einbindung
- Integration der Entwicklungsarbeit in eine kommunale Schulbau-Offensive (mit Bestand, Teilneubau, Umbau und/oderNeubau)
- Durchführung der “Phase Null” im Schulbau und umfassende Schulbauberatung
- Begleitung der Kommune (Verwaltung und lokale Politik) bei der Implementierung des Rahmenkonzeptes
- Partizipation als Leitmotive und ein entsprechend ausgerichtetes Verfahren
- Moderation und professionelles Projektmanagement als Dienstleistung