Schulentwicklungsplanung von Kommunen: Da geht mehr als “nur” ein Zahlenwerk!

Städte und Kommunen betreiben seit Jahren die so genannte Schulentwicklungsplanung (kurz: SEP), mit der sie v.a. Schüler:innenströme auswerten und bauliche Potenziale definieren.

Diesen quantitativen und auf Zahlen basierenden Ansatz kennen alle Kommunen. Er ist quasi der Klassiker. Zusammen mit meinem Kooperationspartner www.bitwerft.de kann SICHT.weise Ihnen helfen, genau dieses Anliegen zu erfüllen und dabei die Fäden selbst in der Hand zu halten.

Auch wenn es um bauliche Ableitungen geht – Raumprogramme, Studien – ist SICHT.weise mit eigenen Kenntnissen und exzellenten Partnern in Sachen Architektur bestens aufgestellt.

Sie bekommen also einen “One-Hand”-Support erster Klasse. Meine Referenzen, die ich Ihnen auf Wunsch gerne übermittle, sprechen für sich.

Aber es geht noch mehr!

In der Stadt Trier ist neben diesem quantitativen Ansatz zudem der qualitative Ansatz gewählt worden. Folgen Sie gerne diesem Link und schlagen Sie insbesondere in Kapitel 7 nach, wenn Sie wissen wollen, was genau der qualitative Ansatz meint und wie konkret er aussehen kann!

https://www.trier.de/File/bericht-schulentwicklungsplan.pdf