Schulentwicklungsplanung von Kommunen: Da geht mehr als “nur” ein Zahlenwerk!

Städte und Kommunen betreiben seit Jahren die so genannte Schulentwicklungsplanung (kurz: SEP), mit der sie v.a. Schüler:innenströme auswerten und bauliche Potenziale definieren.

Diesen quantitativen und auf Zahlen basierenden Ansatz kennen alle Kommunen. Er ist quasi der Klassiker. Zusammen mit meinem Kooperationspartner www.bitwerft.de kann SICHT.weise Ihnen helfen, genau dieses Anliegen zu erfüllen und dabei die Fäden selbst in der Hand zu halten.

Auch wenn es um bauliche Ableitungen geht – Raumprogramme, Studien – ist SICHT.weise mit eigenen Kenntnissen und exzellenten Partnern in Sachen Architektur bestens aufgestellt.

Sie bekommen also einen “One-Hand”-Support erster Klasse. Meine Referenzen, die ich Ihnen auf Wunsch gerne übermittle, sprechen für sich.

Aber es geht noch mehr!

In der Stadt Trier ist neben diesem quantitativen Ansatz zudem der qualitative Ansatz gewählt worden. Folgen Sie gerne diesem Link und schlagen Sie insbesondere in Kapitel 7 nach, wenn Sie wissen wollen, was genau der qualitative Ansatz meint und wie konkret er aussehen kann!

https://www.trier.de/File/bericht-schulentwicklungsplan.pdf

Echte Phase Null im Schulbau – ganztägiges, agiles und digitales Lernen im Gebäude von morgen.

Seit gut zehn Jahren ist SICHT.weise in der Schulbauberatung tätig, gut 100 Phase-Null-Projekte in ganz Deutschland sind erfolgreich abgelaufen und die ersten Schulen sind (zu Teil schon seit Jahren) im Betrieb.

SICHT.weise zeichnet aus, dass nicht einfach “nur” ein Raumprogramm entsteht, sondern dass über den eigenen innovativen und ganzheitlichen Ansatz von SICHT.weise in der Phase Null viel mehr entstehen:

  • Teilhabe der Kinder, der Lehrer:innen, der Eltern, der Politik und selbstverständlich der Verwaltung
  • verständigte und im Konsens entwickelte Organigramme, Funktionsschemata nebst Raumprogrammen zur Vorlage in den Ausschüssen und Räten
  • Impulse für die Schul- und Unterrichtsentwicklung durch die Workshops im Rahmen der Phase Null bzw. durch die digitalen Lernreisen zu innovativen Schulbauten in der ganzen Welt
  • Dossiers und Raumkonzepte für Ihr Schulgebäude oder für alle Liegenschaften Ihrer Kommune
  • Hinweise für Ihre Schulentwicklungsplanung und Ihre Investitionsplanung in Sachen Gebäudemanagement

Dabei sind die Größe der Schule oder der Kommune ebenso egal wie das Budget – ob im Bestand für eher wenige Millionen Euro oder große Neubau-Vorhaben mit bis zu 120 Millionen Euro: SICHT.weise bringt sie alle zusammen.

Zu diesem Zweck bestehen Kooperationen nicht nur zu preisgekrönten und renommierten Architekturbüros (siehe mein Netzwerk auf dieser Seite), die ebenfalls jahrelange Erfahrung im Schulbau haben. Vielmehr bestehen auch zu Architektenkammern und zu Stadtentwickler:innen exzellente Kontakte.

Rufen Sie mich an, auch Sie haben eine echte und professionelle Phase Null verdient.

Fit für den Ganztag: 2026 ist schon übermorgen!

Der Rechtsanspruch ist beschlossene Sache und das Jahr 2026 kommt schneller als erwartet. SICHT.weise begleitet seit 2020 die hessische Stadt Frankfurt am Main bei der Pilotierung des Gesamtkonzeptes “Ganztägig arbeitende Grundschule”. Mit dem Konzept geht die Stadt einen innovativen Weg: Es wird nicht einfach “nur” der Rechtsanspruch organisiert, es soll ein Miteinander aller Akteure an einer echten Ganztagsschule entstehen; denn: Es gibt kein “geteiltes Kind”. Also muss es auch Pädagogik aus einem Guss geben. Auch beim Herstellen der passenden Strukturen geht Frankfurt u.a. mit meiner Unterstützung einen neuen Weg und wählt den “POA-Ansatz”: Pädagogik – Architektur – Organisation.

Die Stadt Wolfsburg in Niedersachsen arbeitet ebenfalls mir mir an der Evaluation ihres Gesamtkonzeptes. Dieses ging 2008 als eines der bundesweit ersten Konzepte an den Start. Nun soll es eine neue Dimension erreichen, daher begleitet SICHT.weise auch die Stadt Wolfsburg.

Aber auch andere Kommunen in Niedersachsen, Baden-Württemberg oder Hessen gehen bereits jetzt diesen innovativen Weg – egal, welcher Größe! SICHT.weise geht auch mit diesen den Weg, denn der Rechtsanspruch ist mehr als “nur” Vormittag und dann ein Nachmittag.

Melden Sie sich gerne!

Zukunft von Schule und Bildung auf einen Blick – mit der futuremap. BILDUNG!

Meine futuremap. BILDUNG leistet genau das! Nur was genau kann sie?

Die letzten 18 Monaten haben es noch einmal sehr deutlich gezeigt: Schule und Bildung ändern sich. Radikal. Fundamental. Jetzt.

Ich bin mir allerdings nicht wirklich sicher, ob das überall angekommen ist. Vieles, was gerade unternommen wird, erinnert an “Mehr. Schneller.” – allerdings vom aktuellen Stand ausgehend. Es wird zu wenig Good practice oder Best Practice verstärkt. Und erst recht zu wenig Next Practice. Auch die Mittel des Digitalpaktes fließen viel zu oft in eine “Fortsetzung des Alten, nur halt digital.” und nicht in einen (Prozess)Musterwechsel.

Meine futuremap. BILDUNG wird mein zentrales Tool in meiner Arbeit werden: ob Unterricht-, Team- oder Schulentwicklung, ob Phase Null in der Schulbauberatung oder Kommunale Schulentwicklungsplanung, ob Beratungen und Vorträge in Politik oder Medien.

Und ich biete euch und Ihnen an, mitzumachen und einzusteigen, auf die “richtigen Pferde im Stall” zu setzen, wenn es um Zukunft geht.

Hier geht es zur Map: www.futuremap-bildung.de !

Schule neu denken mit der Phase Null im Schulbau- auch digital!

Alle reden drüber, alle können sie, alle machen sie – jedenfalls wenn man viele Kolleg:innen aus der Architektur fragt.

Mir geht das ein wenig zu weit bzw. greift das zu kurz. Die Phase Null setzt an der Pädagogischen Architektur an. Und wie der Name schon sagt, sollte auch die pädagogische Expertise vertreten sein. Das ist nur sehr selten der Fall und es kommen reine Architektur-Teams in die Prozesse. Pädagogik verlässt sich dann auf Architektur, was gut gegen kann, aber nicht gut gehen muss.

Meine Empfehlung ist dringend, dass Architekten sich immer mit der Pädagogik verbünden und als Doppel auftreten. Ich freue mich, dass das v.a. mit den Büros F+K Bremen, Trapez Hamburg, Raum und Bildung Hamburg, pohlmann:architekten Lüchow, Planschmiede 2KS Gifhorn, MOSAIK Hannover und Crossboundaries Frankfurt gelingt!

Schulentwicklungsplanung

Es gibt verschiedene Interpretationen und Lesarten dieses Begriffs. In aller Regel geht es aber darum, zahlen- und faktenbasiert einen Blick in die Zukunft zu werfen und folgende Fragen hypothetisch zu beantworten und Thesen zu entwickeln: Wie entwickeln sich die Zahlen und wo in unserer Stadt müssen wir aktiv werden?

Ich begleite mit SICHT.weise die Schulentwicklnugsplanungen von Städten und Gemeinden weitergehend auch entlang von Qualitätsfragen: Wie verstehen und sehen wir Bildung im Jahr 2050 und was müssen wir dafür tun?

In der Arbeit ergeben sich Investitionspläne, Gebäudedossiers, kommunale Visionen und Aktionspläne – eine bunte und nachhaltige Mischung.

Unter anderem mit der Stadt Trier arbeite ich an der Schulentwicklungsplanung und führe mit ihr so den Piloten in Rheinland-Pfalz durch: eine quantitative und qualitative Schulentwicklungsplanung. Eine echte Innovation!

Sprechstunde: Willkommen im Corozän!

Ein ganz schön heftiger Rumms ist da durch unser Schulsystem gegangen. Man könnte den Eindruck bekommen haben, kein Stein sitzt mehr auf dem anderen. Über Nacht wurden die Schultore verschlossen, Lernen und Gespräche ins Internet verlegt – und nach Wochen der Schulschließungen geht es in noch nie erlebter Form jetzt langsam wieder los. 

Radikale Akzeptanz der neuen Umstände ist notwendig und alternativlos. Unfreiwillig und alternativlos zugleich muss das Lernen und die Arbeit neu organisiert werden. Ein Ort, in dem soziales Miteinander und Nähe ein Alleinstellungsmerkmal haben, bekommt als neue Gelingensmerkmale „social distancing“ und „Hygienekonzept“ verordnet. 

Wir möchten mit dieser „Sprechstunde“ die Gelegenheit geben, dass Sie sich in einer kleinen Runde online-basiert treffen und Erfahrungen u.a. austauschen. Zwischen „Klageraum“ und „Erfinderraum“ wollen wir – Hartmut Sancken und Stefan Niemann – für einen moderierten Austausch sorgen, der im besten Fall klärend bis innovativ, in jedem Fall aber lösungsorientiert wirkt: „Was klappt? Was klappt nicht? Wie sehen „Edelsteine und Stolpersteine“ aus? Wie konnten Sie Ihr „Geschäftsmodell Schule“ erfolgreich umstellen?“

Das Angebot – übrigens auch an Ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter in der Schulleitung – ist kostenlos, erfolgt nach vorheriger Anmeldung an kontakt@sichtweise-beratung.de und via Zusendung eines Links im Anschluss an die Mail. Wir nutzen CISCO Webex, ein in der Business-Welt bewährtes und mit der DSGVO kompatibles Online-Konferenz-Tool vom Marktführer CISCO. Es ist für Sie gratis, funktioniert über eine App auf allen mobilen Geräten, als Download auf dem PC und auch ohne Download via Browser. Zudem entspricht es der aktuellen DSGVO. 

Die „Sprechstunde” findet ab Ende April 2020 regelmäßig statt. Mehr dazu gerne auf Anfrage: kontakt@sichtweise-beratung.de oder per WhatsApp an 0151 1168 9970.

Phase Null goes digital!

Was für ein Rumms! Corona schüttelt aber mal so richtig alles und alle durch, doch das Leben geht weiter.

Und so ist es auch mit den Projekten im Schulbau und rund um die Phase Null. Phase Null goes digital! Zusammen mit meinen Architekturbüros habe ich SICHT.weise so organisiert und angepasst, dass es mit viel Kreativität und technischer Offenheit mit bestehenden und sogar neuen Phase-Null-Projekten weitergehen bzw. losgeht. Ob Lenkungsgruppe, Impulsvortrag oder auch Workshop mit den Lehrpersonen und Schulgästen – alle kommen zu Wort und werden gehört! Natürlich ersetzt das Digitale nicht das originale Zusammenkommen, doch unsere digitale Lösung ist eine gute Brücke in die Planungswelt und somit in die weitere Arbeit an gelingenden Schulräumen. Wie das geht? Rufen Sie mich einfach an, dann berichte ich gerne. #stayhome

Moderation und Begleitung von BILDUNG2040 für das Kultusministerium Niedersachsen

Am 29. Oktober 2018 startete offiziell das Projekt „Bildung 2040“. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung mit geladenen Gästen in Hannover ließen sie sich vom Kultusminister Grant Hendrik Tonne, dem prominenten Projektpaten, dem Künstler Matthias Brodowy, sowie von der Bildungsinnovatorin Margret Rasfeld aus Berlin inspirieren.

„Bildung 2040“ ist ein Herzensprojekt des Niedersächsischen Kultusministers. „Unsere Kinder und Jugendlichen sind das Wertvollste, was wir haben. Ich bin daher fest davon überzeugt, dass es richtig und wichtig ist, über die tagesaktuellen Herausforderungen hinaus mit möglichst vielen Menschen über eine gute Bildung der Zukunft zu diskutieren.“ Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, diesen Auftakt zu moderieren und werde nun die ersten acht Veranstaltungen im Jahr 2019 begleiten.

https://bildung2040.de

Unknown

Schulbauberatung: Die Phase Null.

SICHT.weise Stefan Niemann ist aktuell in vielen Um- und Neubau-Prozessen von Schule eingebunden. Dabei begleite ich mit die jeweiligen Architekten/Ingenieure und ihre Büros entweder eine “Phase Null” oder auch die “Phase 1 im Dialog”. Letztere ist ein Format, das immer dann genutzt wird, wenn keine “echte Phase Null” stattfinden kann bzw. konnte oder einfach nicht stattgefunden hat.

Die Fragen an die Nutzer in beiden Formaten lauten  im Kern sowie übereinstimmend: “Wie nutzen Sie die Räume und Flächen, was findet dort statt?” und “Wie machen Sie Schule, wie organisieren Sie das Leben und Lernen und wie gestalten Sie Unterricht?”. In einem gelenkten und partizipativ aufbereiteten Prozess führen wir – die Architekten/Ingenieure und ich – die Baufamilien zur eindeutigen Aufgabe und zu passenden Antworten. Die Schülerinnen und Schüler, die Lehrpersonen, die Schulleitung und Hausverwaltung, weitere Nutzerinnen und Nutzer werden eingebunden. Die Schule “als Bildungsort für den Raum bzw. das Quartier” steht im Vordergrund.

Dabei ist das Ergebnis nicht ausschließlich die Grundlage für den Bauprozess, überdies bekommt die Schule einen Impuls bzw. Hinweise sowie professionelle Begleitung für ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung. Ein wunderbarer Doppelfeffekt, das melden mir die Schulen zurück! Eine “Phase Null” kann somit mehr als “nur” eine Moderation sein; vielmehr ist auch eine Prozessbegleitung und ein kluges Veränderungsmanagement eine Option in der gemeinsamen Arbeit.